Unendlicher Newsticker mit Icons
MEGA-VVK-RABATT
KOSTENFREIER VERSAND
60 TAGE GELD-ZURÜCK
MEGA-VVK-RABATT
KOSTENFREIER VERSAND
60 TAGE GELD-ZURÜCK
MEGA-VVK-RABATT
KOSTENFREIER VERSAND
60 TAGE GELD-ZURÜCK
MEGA-VVK-RABATT
KOSTENFREIER VERSAND
60 TAGE GELD-ZURÜCK

Vorverkauf

Hydro, Aeroponic, Cocos, Erde, Steinwolle mit Bewässerung – unser Setup


Man erntet nur, was man sät… so oder so ähnlich ging doch dieses Sprichwort. Das trifft einerseits im Alltag, aber besonders auch beim Gärtnern zu. Darum wollen wir hier mit Euch unser Grow-Tagebuch starten und euch zeigen, wie man aus bestehenden Chili-Pflanzen die Samen extrahiert und damit die Grundlage für eine neue Ernte schafft.

Im zweiten Teil wollen wir euch zeigen, wie wir unser Studio umgebaut haben. Wir haben nämlich die ganzen ausgewachsenen Chillis rausgeräumt, um Platz zu schaffen für unser „Experiment“. Da wir den Wachstumsprozess mit verschieden Anbausystemen und -substraten durchführen werden, haben wir dementsprechend logischerweise auch mehrere Growboxen vorbereitet, in denen dann parallel angebaut wird, um das Ergebnis später dann so vergleichbar wie möglich zu machen.

Extrahieren der Samen

Zum Extrahieren der Samen schneiden wir die Chilis von der bestehenden Pflanze ab und öffnen diese hälftig, um die darin befindlichen Samenkerne zu extrahieren. Diese werden getrennt und nach Sorten sortiert getrocknet, um diese später weiterzuverwenden und wieder aufkeimen zu lassen.

Umbau unseres Studios

Während die kleinen Samen nun im Hintergrund trocknen, wollen wir euch zeigen, wie wir unser Videostudio umgebaut haben. Da wir den Wachstumsprozess mit verschiedenen Anbausystemen und -substraten begleiten werden, haben wir dementsprechend auch mehrere Growboxen vorbereitet, in denen wir parallel anbauen werden. Dies ermöglicht uns, später die verschiedenen Anbausysteme 1:1 miteinander zu vergleichen.

Das System „Topf“

Wir haben uns für unser Experiment für die AirPods entscheiden, die sind zwar im Einkauf etwas teurer, bieten aber auch eine Menge Vorteile. Zum Beispiel beim Umtopfen können diese durch einfaches Herausdrehen einer Schraube geöffnet werden. Ein weiterer großer Vorteil sind die Löcher an der Seite, dadurch werden die Wurzeln immer mit ausreichend Sauerstoff versorgt. In unserer ersten Box arbeiten wir mit den Substraten Cocos und Erde. Coco aus dem Hause CANNA ist sehr nachhaltig, beinhaltet jedoch keine Nährstoffe für die Pflanzen. Bei der Erde benutzen wir den Seedling Mix von CANNA, welcher etwas vorgedüngt ist. Dadurch können die kleinen Sämlinge durch die erste Wurzel, die Pfahlwurzel, sofort direkt die wichtigen Nährstoffe aufnehmen.

growTOOL AirPots

Hyrdo- und Aquaponische Systeme

In dieser Box arbeiten wir Steinwolle, aber auch mit Pebbles. Das heißt, das Ganze wird Hydro- oder Aquaponisch aufgebaut werden. Aquaponisch bedeutete, dass das System rebzirkulierend ist, also, dass das Wasser, nachdem sie an den Wurzeln vorbei geflossen ist, wieder zurück in den Tank gelangt. Hydroponisch bedeutet, sobald das Wasser an den Wurzeln vorbei geflossen ist, und quasi aus dem Topf/ der Steinwolle heraus tropft, und nicht zurück in den gleichen Tank fließt. Somit gilt es als „Abfall“. Bei den angesprochenen Pebbles handelt es sich um gebrannte Tonkügelchen, welche in den Topf gefüllt werden. Dadurch kann sehr viel Sauerstoff an die Wurzeln kommen. Beide Substrate enthalten logischwerise keine Nährstoffe, diese müssen nachträglich hinzugefügt werden.

Substratlose Systeme: Deep Water Culture (DWC)

Hierbei wird der Tank dauerhaft (max. 2 Wochen, dann wechseln) mit dem selben Gießwasser versorgt. In diesem System werden die Pebbles in die Gitternetztöpfe eingefüllt und in dem Gerät platziert. Dieses System ermöglicht den Wurzeln, durch die Töpfe hindurch zu wachsen, damit sie später im Wasser hängen. Die blauen Kügelchen am Boden des Tanks zerstäuben dabei das Wasser und reichern es mit Sauerstoff an.

Substratlose Systeme: Aeroponisches System

Bei dem aeropanischen System haben wir uns für das Set von growTOOL entscheiden, da es perfekt in unsere Box passt. Die Funktionsweise ähnelt sehr dem DWC System. Hierbei werden auch wieder kleine Netztöpfe benutzt. Je nachdem, ob man mit Stecklingen oder Jungpflanzen arbeitet, wird der mitgelieferte Neopren-Ring genutzt, um die Stecklinge zu stabilisieren. Die Wurzeln wachsen ähnlich wie beim DWC in die Kammer rein, jedoch hängen die nicht dauerhaft im Wasser, sondern befinden sich dauerhaft an der Luft und werden über einen feinen Sprühnebel mit Nährstofflösung besprenkelt. Das Ganze wird bei uns automatisch über unseren growWATER Timer und die Bewässerungspumpe gesteuert.

Share the Post:

Ähnliche Beiträge

Warenkorb0
Keine Produkte im Warenkorb
Weiter einkaufen
Suchen
×

🔒

Dieser Inhalt ist gesperrt!

Nur registrierte Nutzer erhalten vollen Zugriff und dürfen an unserem exklusiven Vorverkauf teilnehmen!

Wir teilen deine Informationen niemals mit Anderen.

Wir teilen deine Informationen niemals mit Anderen.