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Growlights: Lumen, Watt oder PPFD? Wie hoch sollten sie beim optimalen Indoor-Grow sein?

Hier erfährst du:

  • Ob die Wattzahl ein aussagekräftiger Indikator für gesundes Pflanzenwachstum ist
  • Welche Indikatoren du beim Kauf von Growlights Beachtung schenken solltest
  • Was der PPFD Wert ist und wie er dir als Grower hilft, wenn du dessen Funktionsweise verstehst

Wenn du dich auf dem Markt der Growlights umschaust, ist es dir als Indoor-Grower eigentlich egal, wie die Firma heißt, die die Lampen herstellt. Auch das Aussehen des Leuchtmittels hat wenig bis gar keinen Einfluss auf den Erfolg deines Grows. Das erste, worauf du beim Kauf von Pflanzenlampen achten solltest, sind die Kennzahlen, die das jeweilige Growlight aufweist. Hier kann eine ganze Menge zusammenkommen: Watt, Lumen, Lux, PPFD, PAR – alles Begriffe, über die du wahrscheinlich schon einmal gestolpert bist, mit denen du aber nicht viel anfangen kannst? Kein Problem! Wir bringen Licht ins Dunkel und verraten dir, ob du die Wahl deines Growlights wirklich von der Wattzahl abhängig machen solltest oder ob es nicht vielleicht andere Kennzahlen gibt, die besser geeignet sind.

Growlights unterschiedlichster Art
Künstliches Licht für Pflanzen gibt es in vielen verschiedenen Varianten. Auf welche Kennzahlen du wirklich beim Kauf achten solltest und was sie bedeuten, erfährst du in diesem Artikel.

Lesedauer: 10 Minuten

Kurz und Knapp: Die wichtigsten Punkte im Schnelldurchlauf

  1. Die Wattzahl ist kein geeignetes Maß, um eine Aussage über die Fähigkeit des Growlights zu machen, ein gesundes Pflanzenwachstum zu fördern.
  2. Im Bereich der Growlights sind drei Dinge entscheidend: Lichtspektrum, Lichtdauer und Lichtintensität.
  3. Die Lichtintensität für die Raumbeleuchtung wird in Lumen angegeben. Die Lichtintensität für das Pflanzenwachstum wird mit dem Wert PPFD angegeben.
  4. Beim PPFD-Wert sind viele Faktoren zu berücksichtigen. So variiert die Lichtintensität je nach Wachstumsphase der Pflanze. Auch die Verteilung des Wertes auf der zu beleuchtenden Fläche ist nicht immer gleich.
  5. Ein (zu) hoher PPFD-Wert kann die Zugabe von zusätzlichem CO2 erforderlich machen.

Als angehender Indoor-Grower hast du dich wahrscheinlich schon intensiv mit den Bedürfnissen und Eigenschaften deiner Lieblingspflanze beschäftigt. Vielleicht hast du auch schon in höchster Motivation ein Growzelt gekauft. Aber was ist mit der Technik dahinter? Indoor-Growing ist ein komplexes Unterfangen, das sich aus vielen Parametern zusammensetzt. Nur wenn jeder einzelne optimiert und auf den anderen abgestimmt ist, kannst du mit deinem Grow maximale Ergebnisse erzielen. Fangen wir also an und konzentrieren uns auf einen der wichtigsten Parameter für deinen Indoor Grow – die Beleuchtung.

Was sagt die Wattanzahl über die Effektivität des Growlights aus?

Growlights gibt es in allen erdenklichen Größen, Farben und Preisklassen. Wie du in der Fülle der Möglichkeiten das für dich beste Leuchtmittel findest, haben wir bereits in einem anderen Artikel behandelt. Ein besonderes Augenmerk solltest du sicherlich auf die Kennzahlen legen, die der Hersteller der Lampen in der Produktbeschreibung angibt. Dabei bist du sicher schon oft über die Angabe ‚Watt‘ gestolpert. Oftmals herrscht die Meinung vor, dass eine höhere Wattzahl auch eine hellere Leuchte bedeutet. Aber ist das wirklich so?

Die Wattzahl als Maß für verbrauchte Energie

Watt ist ein Maß für die elektrische Leistungsaufnahme von Licht. Mit anderen Worten: Es gibt an, wie viel Energie eine Lichtquelle verbraucht bzw. wie viel Energie aufgewendet werden muss, um die Lampe zum Leuchten zu bringen. Nun könnte man sich fragen: Ist es für das Wachstum meiner Pflanzen relevant, wie viel Energie meine Lampe verbraucht? Nein – die Antwort liegt auf der Hand. Zugegeben, das ist eher eine rhetorische Frage, aber es ist wichtig, die technischen Grundlagen der verschiedenen Kennzahlen zu verstehen. Was die Pflanze wirklich interessiert ist, wie lange (Lichtdauer) welches Licht (Lichtspektrum) mit welcher Intensität ( Lichtintensität) zur Verfügung steht. Die dafür benötigte Energie ist der Pflanze ziemlich egal.

Glühbirne leuchtet
Die verbrauchte bzw. eingesetzte Energie, die eine Lampe zum Leuchten bringt, wird in Watt gemessen.
Von Lichtspektrum, Lichtdauer und Lichtintensität

Das Lichtspektrum behandeln wir ausführlich in einem anderen Artikel, da wir diesen Aspekt des Lichts nicht vollständig in einem Absatz erklären können. Dasselbe gilt für die Lichtdauer. Dieser Begriff ist etwas intuitiver als das Lichtspektrum und bedeutet einfach, wie lange die Pflanze dem Licht des Growlights ausgesetzt ist. In der Vegetationsphase sollten es etwa 14 bis 18 Stunden Licht pro Tag sein, während in der Blütephase die Lichtdauer auf 12 Stunden pro Tag reduziert wird. Wenden wir uns also nun der Lichtintensität zu.

Die Lichtintensität wird in Lumen oder PPFD ausgedrückt. Es gibt jedoch keinen direkten Zusammenhang zwischen der verbrauchten Energie (Watt) und der Lichtintensität (Lumen/PPFD). Dies wird an folgendem Beispiel deutlich: Klassische Leuchtmittel wie Natriumdampflampen haben oft eine höhere Wattzahl als LED-Leuchten. Bei herkömmlichen Leuchtmitteln wird jedoch ein Großteil der eingesetzten Energie (Watt) in Wärme und nicht in Licht umgewandelt. LED-Leuchten sind hier wesentlich effizienter und können ca. 60% der eingesetzten Energie in Licht umwandeln. Im Vergleich dazu sind es bei Natriumdampflampen nur maximal 30%. Es ist also ein Trugschluss anzunehmen, dass eine höhere Wattzahl auch eine höhere Lichtstärke und damit hellere Lampen bedeutet.

Es ist daher nicht sinnvoll, die Wattzahl als Kriterium für ein gesundes Pflanzenwachstum zu verwenden. Wie du gesehen hast, ist die Lichtintensität, also Lumen oder PPFD, ein viel besserer Wert, um die Qualität deines Growlights für deinen Indoor-Grow zu beurteilen. Lass uns also im nächsten Schritt einen Blick auf die Lichtintensität werfen.

Lumen, Lux, PPFD – alles über die Lichtintensität von Growlights

Die gebräuchlichsten Begriffe, wenn es um Lichtintensität geht, sind wahrscheinlich Lumen oder Lux. Beide beziehen sich auf das ausgestrahlte Licht, sagen aber jeweils etwas anderes aus. So gibt die Einheit Lumen an, wie viel Licht insgesamt von der Lichtquelle abgegeben wird – also wie hell die Lampe leuchtet.
Du kannst dir also merken: Mehr Lumen = Mehr Licht = Hellere Lampe.

Lux ist die Lichtmenge, die auf einen Quadratmeter fällt. Lux ist also abhängig vom Abstand zwischen Lichtquelle und beleuchteter Fläche. Dass dies für die Beurteilung deines Growlights weniger interessant ist, werden wir später sehen. Aber zurück zu Lumen. Da deine Pflanze in den verschiedenen Lebensphasen unterschiedliche Lichtintensitäten benötigt, interessiert uns in erster Linie die von der Lampe abgegebene Lichtmenge (Lumen).

Glühbirne im Raum
Lumen oder Lux sind beides Kennzahlen über die Lichtstärke. Sie beziehen sich auf das für das menschliche Auge sichtbare Licht und sind gut geeignet, um die Leuchtmittel auf die Fähigkeit zu beurteilen, einen Raum auszuleuchten.

In der Blütephase braucht deine Pflanze zum Beispiel viel mehr Licht als in der vegetativen Phase. Sind also Growlights mit viel Lumen generell besser für die Blüte? So einfach ist das leider nicht. Lumen ist die für das menschliche Auge wahrnehmbare Lichtstärke. Es misst die Menge des sichtbaren (!) Lichts, das von der Lichtquelle in alle (!) Richtungen abgestrahlt wird. Es ist zwar richtig, dass deine Pflanze während des Wachstums und der Blüte viel Licht braucht, aber dazu gehört auch das Licht, das im nicht sichtbaren Bereich liegt. Außerdem nützt es der Pflanze nichts, wenn das Licht in alle Richtungen abgestrahlt wird. Viel besser ist ein Wert, der die Lichtintensität auf einer bestimmten Fläche angibt. Sind Lux also doch besser für die Bewertung?

Leider auch nicht, denn Lux berücksichtigt wie Lumen die für das menschliche Auge sichtbare Lichtstärke. Es ist also ein weit verbreiteter Irrtum und ein guter Marketingtrick, wenn suggeriert wird, dass mehr Lumen oder Lux gleichbedeutend mit besseren Growlights sind. Es gibt eine viel bessere Kennzahl, die auch bei LED-Leuchten häufig zu finden ist – der PPFD-Wert.

PPFD Wert als bessere Kennzahl für gute Growlights

Ein besserer Indikator ist der PPFD-Wert. Dieser steht für „Photosynthetically Active Photon Flux Density“ und misst die Menge an photosynthetisch aktiver Strahlung (PAR), die pro Sekunde auf eine bestimmte Fläche auftrifft. Sie gibt also die Lichtmenge an, die von der Pflanze tatsächlich für die Photosynthese genutzt werden kann. Dazu gehören auch Wellenlängen, die für das menschliche Auge nicht wahrnehmbar sind. Daher ist dieser Wert besser geeignet, um die Fähigkeit eines Growlights zu beurteilen, ein gesundes Pflanzenwachstum zu fördern. Als kleine Hilfe kann man sich merken:
PPFD = besserer Wert für das Pflanzenwachstum. Lumen = besserer Wert für Raumbeleuchtung.

Um den optimalen PPFD-Wert für deine Zucht zu bestimmen, musst du wissen, dass dieser von verschiedenen Faktoren abhängt. So spielen die Größe der Anbaufläche, die Art der Pflanzen sowie die aktuelle Wachstumsphase deiner Pflanze eine große Rolle bei der Bestimmung des richtigen PPFD-Wertes. Im Allgemeinen kann man sagen, dass deine Pflanze während der Vegetationsphase einen PPFD-Wert von 300-600 µmol/m²/s und während der Blütephase einen PPFD-Wert von 600-1000 µmol/m²/s benötigt.

Dieser Wert ist übrigens bei den meisten Pflanzenleuchtmitteln (vor allem LED-Growlights) angegeben und kann über die Dimmfunktion der Lampe eingestellt werden. Bei der Betrachtung des PPFD-Wertes sind jedoch noch weitere Dinge zu beachten.

Licht für das Pflanzenwachstum
Das richtige Licht ist entscheidend für ein gesundes Pflanzenwachstum. Dazu gehört auch die richtige Lichtintensität. Beim Indoor Grow solltest du daher auf den richtigen PPFD Wert achten.

Was muss ich beim PPFD Wert beachten?

Unterschiedliche Wachstumsphase – unterschiedliche Lichtintensitäten

Zunächst ist es wichtig, dass die Pflanzen in jeder Wachstumsphase den richtigen PPFD-Wert, d.h. die optimale Lichtintensität, erhalten. Wie bereits erwähnt, ist diese von Pflanzenart zu Pflanzenart unterschiedlich. Ein guter Richtwert ist jedoch ein PPFD-Wert von 300-600 µmol/m²/s während der Vegetationsphase und ein PPFD-Wert von 600-1000 µmol/m²/s während der Blütephase. Ist die Lichtmenge zu gering, kann es sein, dass die Pflanze nicht oder nur schlecht wächst und eine schlechte Ernte liefert. Ist der PPFD-Wert zu hoch, kann die Pflanze vertrocknen oder sogar verbrennen.

Die Qualität des Growlights beeinflusst den PPFD-Wert

Außerdem ist zu beachten, dass der PPFD-Wert von Growlight zu Growlight unterschiedlich ist und auch vom Abstand der Lichtquelle zur Pflanze abhängt. Die Herstellerangaben sind daher zu beachten, um die richtige Lichtintensität für die Pflanzen im entsprechenden Wachstumsstadium zu erzielen. Auch Form und Größe der zu beleuchtenden Fläche beeinflussen die Verteilung der Lichtintensität auf der Fläche. Es kann sein, dass der PPFD-Wert direkt unter dem Growlight am höchsten ist, während er an den Rändern deutlich niedriger ausfällt. Eine PPFD-Messung durch den Hersteller kann hier helfen und einen genauen Überblick über die Verteilung der Lichtintensität auf der zu beleuchtenden Fläche geben.

Bei hohen PPFD-Werten kann eine Zufuhr von CO2 unterstützen

Last but not least ist es wichtig, bei hohen PPFD-Werten auf eine mögliche CO2-Zufuhr zu achten. Warum ist das so wichtig? CO2 kann bei hohen PPFD-Werten die Photosyntheseaktivität der Pflanze unterstützen. Bei der Photosynthese nimmt die Pflanze CO2 auf und wandelt es (vereinfacht gesagt) in Sauerstoff und Zellbestandteile um, die für das Wachstum der Pflanze wichtig sind. Ein höherer PPFD-Wert, gleichbedeutend mit einer höheren Lichtintensität, führt zu einer höheren Photosyntheserate der Pflanze. Ist die Photosyntheseaktivität erhöht, kann es sinnvoll sein, zusätzliches CO2 zuzuführen, um den Prozess zu optimieren.

Es ist wichtig das Licht als sehr wichtigen Parameter für gesundes Pflanzenwachstum zu verstehen. Alles über die physikalischen Grundlagen des Lichtes findet ihr in diesem Video.

Was gibt es darüber hinaus noch zu beachten?

Neben dem PPFD-Wert gibt es noch weitere Faktoren, die bei der Verwendung von Pflanzenlampen zu berücksichtigen sind. Der erste Faktor ist die optimale Verteilung des Farbspektrums, das dein Growlight aufweisen sollte.

Das richtige Farbspektrum für gesundes Pflanzenwachstum

Das Farbspektrum eines Growlights bezieht sich auf die Bandbreite der Lichtwellenlängen, die von der Lichtquelle emittiert werden. Es ist wichtig für die Pflanzenzucht, da verschiedene Lichtwellenlängen unterschiedliche Auswirkungen auf das Wachstum, die Blüte und die Fruchtbildung von Pflanzen haben.

Für die Pflanzenzucht sind vor allem rote und blaue Lichtwellenlängen von Bedeutung. Blaues Licht wird vor allem in der vegetativen Phase der Pflanzen benötigt, während rotes Licht für die Blüte und Fruchtbildung wichtig ist. Andere Farben, wie Grün und Gelb, haben einen geringeren Einfluss auf das Pflanzenwachstum und können daher in Growlights weniger stark vertreten sein.

Besonders vorteilhaft sind Vollspektrumlampen, da sie Licht in allen für die Pflanzen wichtigen Wellenlängen abgeben. Manche Hersteller geben dir anhand einer Grafik die genaue Verteilung des Farbspektrums im Growlight an, damit du sehen kannst, ob es genügend Blau- und Rotanteile enthält.

Vollspektrum LED Growlights
Das Vollspektrum einer LED Pflanzenlampe. Eine besondere Gewichtung liegt auf Blau- sowie Rotanteilen des emittierten Lichtes.
Wähle die richtige Lichtdauer abhängig vom entsprechenden Wachsumszyklus

Während des Wachstums benötigt deine Pflanze unterschiedlich viel Licht. Daher ist nicht nur das Farbspektrum, sondern auch die Beleuchtungszeit entscheidend für deinen Zuchterfolg. Während der vegetativen Phase solltest du deiner Pflanze 14 bis 18 Stunden Licht pro Tag geben. In der Blütephase reduzierst du die Beleuchtungszeit auf 12 Stunden pro Tag. Durch den veränderten Hell-Dunkel-Zyklus weiß deine (feminisierte) Pflanze, dass es Zeit ist, das vegetative Wachstum einzustellen und ihre Energie in die Blüte zu stecken.

Sorge für ausreichend Luftzirkulation

Es ist auch sehr wichtig, für eine ausreichende Luftzirkulation in deinem Grow-Raum zu sorgen. Dies ist wichtig, damit deine Pflanzen das verfügbare Licht optimal nutzen können. Eine zu hohe Luftfeuchtigkeit und/oder eine zu geringe Luftzirkulation können dazu führen, dass sich Feuchtigkeit auf den Blättern sammelt, was das Risiko von Verbrennungen erhöht, da die Wassertropfen auf der Pflanze wie eine Linse wirken. Daher sollte nicht nur auf die richtige Beleuchtung, sondern auch auf die richtige Luftzirkulation und Luftfeuchtigkeit geachtet werden.

Fazit

Wir haben uns eingangs die Frage gestellt, wie viel Watt ein Growlight für optimales Pflanzenwachstum haben sollte. Da wir Watt als Kennzahl für verbrauchte Energie herausgestellt haben, wurde herausgestellt, dass sich zur Beantwortung dieser Frage auf andere Kennzahlen konzentriert werden muss. So ist es wichtig, wenn wir uns im Bereich der Growlights bewegen auf drei wesentliche Aspekte zu achten: das Farbspektrum, die Beleuchtungsdauer und die Lichtintensität. In diesem Artikel haben wir uns hauptsächlich auf die Lichtintensität fokussiert. Diese wird für die Ausleuchtung von Räumen in Lumen und für das Pflanzenwachstum in PPFD angegeben.

Wir haben herausgestellt, dass es viele Dinge zu beachten gilt, wenn der optimale PPFD Wert für deine Pflanzen gefunden werden soll – etwas der richtige Wert im aktuellen Zyklus oder die eventuelle Zufuhr von CO2. Wenn du den PPFD Wert als Kennzahl für die Lichtintensität bei Growlights verstehst, wirst du ein besseres Gefühl dafür kriegen, welches Leuchtmittel am besten geeignet ist um deinen Indoor Grow voranzubriungen und dir die maximalen Erfolge zu bescheren.

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